Wer hätte das gedacht? Knapp vor dem “Ausrollen” der lange geplanten Pseudo-Kryptos der Zentralbanken (“CBDC”) sollen “osteuropäische Ransomeware-Hacker” umgerechnet 5 Mio. Dollar in Kryptowährungen erhalten haben damit die längste Öl-Pipeline in den USA frei gegeben wird. Diese Geschichte ist derartig durchsichtig, dass man sich fragt, ob sie das Basis-Szenario für das “multistaatliche Bank-Kartell” darstellt. Dieser Blogger glaubt noch immer, dass ein “offenes Krypto-Verbot” nicht nur unter dummen Kerlen für schlechte PR und “zusätzliche Verschwörungstheorien” sorgen würde. Die bevorzugte Variante dürfte daher ein koordiniertes, indirektes Vorgehen mit dem gleichen Effekt sein, etwa: Parlamente beschließen, dass Krypto-Zahlungen keine Schuld befreiende Wirkung entfalten und die Cyber-Schnüffler von CBs & Finanzpolizei setzen den Kriminellen nach, teilen zufällig anfallende Nebenergebnisse aber “der Steuer” mit. Aber vielleicht ist der “Holzhammer” für die einfacheren Gemüter letztlich doch die bessere Story.
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