Der Helsinki-Gipfel zwischen Trump und Putin hat, wie erwartet, ein “fast einhelliges (negatives) Urteil” erbracht (unter allen, die zu Wort kommen durften). Ein Journo schreibt, dass Trump wie ein “Lehensherr” gegenüber den Europäern auftrete (weil er droht, sich aus der NATO zurückzuziehen) Vermisst werden ferner “starke Dementis” (mehr “an den Haaren herbeigezogen” & “in keinster Weise”, bittesehr). Immerhin erkennen die Hetz-Presstis, dass ihnen und ihren Beschützern gerade das Geschäftsprivileg entgleitet. NB zu Pressefreiheit und Publikationskartell.
Nachbemerkung, 17.7.2018, 16.30 Uhr: Zu befürchten steht, dass den Hetz-Prestis ihr Geschäftsprivileg nicht schnell genug entgleitet.
Diese Leute helfen, unter Berufung auf Gerüchte, fake news und Desinformation einen Krieg vorzubereiten, der speziell Mitteleuropa in eine killing zone verwandelt.
Sie tun das auf Basis einer bürgerlichen Freiheit, die mit der Inanspruchnnahme eines speziellen “Eigentümer-Privilegs” einhergeht; eines “Vorrechts”, das in anderen Zusammenhängen heftig bestritten wird: der Exklusion Außenstehender (was klarerweise kein Vor- sondern ein Naturrecht ist).
“Ausschluss” bedeutet hier: Exlusion von Individuen und Gruppen, die geistig noch einigermaßen “normal” sind.
Und “Pressefreiheit” heißt dieses Recht (inklusive Exklusion) für sich in Anspruch nehmen zu können.
Pressefreiheit ist aber eben kein “ewiges An- oder Vorrecht”.
Sie bedeutet nicht, dass eine ggf. bestehende Hätschel-Praxis fortgesetzt werden muss – beginnend von E. wie “Exklusivinterview” bis “S” wie Subventionen.
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