Knut Wittkowski, der sich seit Jahrzehnten mit Epi- und Pandämien beschäftigt, erklärt, dass die in Europa eingeschlagene Strategie des Corona-Containment dazu angetan ist, die Entwicklung jener “Herden-Immunität” zu verzögern, mit der die bisherigen Grippewellen überwunden wurden. Gleichzeitig tauchen immer mehr Masken tragende Politicos auf, die – offb. mit Billigung der größten Oppositionspartei - einen verfassungswidrigen “Vorschlag” nach dem anderen machen. Das Polit-Gesindel scheint keine gesundheitspolitische, sondern eine völlig andere Agenda zu haben.
Die Botschaft Wittkowskis lautet: Kinder und junge Erwachsene sind evolutionär ausgestattet, Viren dieser Art zu “übertauchen”.
Ältere und Risiko-Personen mit Vorerkrankungen entwickeln dagegen überdurchschnittlich oft eine lebensgefährliche Lungenentzündung und müssen daher isoliert werden bis sich die Epidemie tot gelaufen hat;
bis sich also eine Herden-Immuniät gegen den “neuartigen” Erreger gebildet hat (der nur mutiert, aber nicht wirklich neuartig ist), die Wittkowski bei 80 Prozent ansetzt (Personen mit Antikörpern, keine Infizierten).
Bisherige Erfahrungen hätten gezeigt, dass das nach etwa vier Wochen der Fall sei. Dann findet die übertragbare Krankheit keinen Boden mehr und die gefährdeten Gruppen könnten wieder aus ihrer Isolation kommen.
Covid-19-Erkrankungen seien im Verlauf möglicherweise geringfügig anders als die der bisherigen “neuartigen” Erreger, prinzipiell gebe es aber keinen Unterschied zu den sonstigen Epi- und Pandämien.
Der Erreger verschwinde, sobald die Masse der Bevölkerung Antikörper entwickelt habe und die Witterungsbedingungen für seine Verbreitung nicht mehr gegeben seien. Die Strategien des Containment und des Social Distancing seien dazu angetan, die Sache unendlich zu “verschleppen”.
Derzeit bewiesen freilich alle Zahlen, dass ein Teil dieser Herden-Immunität (“vielleicht 50 Prozent”) erreicht und die Neuerkrankungen auf dem Rückzug seien.
Die praktisch-politische Frage, die sich an dieser Stelle erhebt, ist:
Wer oder was reitet die europäischen (österreichischen) Politicos, die volle Verantwortung für die Zerstörung der Realwirtschaft zu übernehmen und einen Vorstoß um den anderen in Richtung auf einen dystopischen totalitären Überwachungsstaat zu lançieren (Abschaffung des Hausrechts, “Tracking-App” etc.) ?
Dieses Verhalten muss penibel untersucht und ggf. mit voller Härte bestraft werden.
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