Brüssel und “demokratische” Politicos in Berlin sind gerade dabei, den Autobau, eine deutsche Leitbranche, vor die Hunde zu werfen. Diese industriepolitische Irrsinnstat wird mit dem Verweis auf Klimafolgen des Individual-Verkehrs begründet, was völlig absurd ist. Deutschland hat 2016 nur mehr 2,2% des weltweiten CO2 ausgestoßen, der Transportsektor gar nur mehr 0,4%.
Die Dummheit des Klima-G’schichterls muss jedem bewusst sein, der auch nur die Grundrechenarten beherrscht.
Davon haben die 28 Mitgliedsstaaten der Union 3,43 Gt emittiert, Deutschland 0,78 Gt – knapp 2,2 Prozent des globalen Werts.
Davon wiederum sind (gemäß der leicht unterschiedlichen Metrik der Bundesregierung) aber nur mehr 166,8 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente oder 18,3 Prozent im Transportsektor entstanden – was durchgerechnet etwa 0,4 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes ausmacht.
Berechnet man die CO2-Emissionen des gesamten EU-Transportsektors, kommt man auf rund 2,5 Prozent.
Auf Basis der offiziellen Emissionszahlen versucht die politmediale Kaste den Deutschen weiterhin einzureden, die Zerstörung der Autoindustrie des Landes wie hier von Prof. Sinn beschrieben, wäre eine umweltpolitische Großtat.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei den Märchenerzählern um Regierungskriminelle und deren Spießgesellen handelt, dürfte freilich höher als der Wahrheitsgehalt dieser Geschichte liegen.
Es sei denn…
Es sei denn, es geht in Wirklichkeit um etwas ganz anderes.
Dann haben es die Deutschen möglicherweise nicht mit Kriminalität, sondern mit “normalem Lügen & Täuschen” und strategischen Irrtümern zu tun.
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