“Selbstmord” von Mö’gladbach: Ein neuer Destabilisierungsversuch?

Jemand scheint verzweifelt zu versuchen, einen Bürgerkrieg in Deutschland anzuzetteln und hat zu diesem Zweck den Gründer der Hooligans gegen Salafisten (Hogesa) gemessert. Die Journaille berichtet, dass sich der “tote Neonazi selbst Stichverletzungen zugefügt” habe. Damit will sie den “Herztod von Köthen” noch toppen. Das alles ist extrem offensichtlich – zu offensichtlich. NB zu den Konfliktschürern.

Nachbemerkung, 21.9.2018, 04.30 Uhr: Ich weiß auch nicht, welcher Dienst gerade welche Strategie mit welchen Mitteln verfolgt. Wer über “gute Kontakte” verfügt, soll die Buchstabensuppe der in Frage kommenden Akteure durchhecheln.

Ich habe keine “guten Kontakte”.

Ich sehe von Wien aus nur: Das Maaßen-BfV und die deutschen Polizeibehörden allgemein sind nicht an einer Zuspitzung interessiert. Die AfD auch nicht.

Die AfD hat sich in Chemnitz ostentativ, fast “überzogen” rechtstreu verhalten und ist dafür scharf kritisiert worden.

Sie ist programmatisch eine liberal-konservative Partei und in dieser Hinsicht von braunem Bolschewismus ziemlich weit weg.

Sie weicht in einigen wesentlichen Dingen vom “Zentrum” freilich deutlich ab – “Nationalismus” ist eines davon. Es gibt aber auch andere wesentliche Differenzen – Euro, Energie und Klimapolitik beispielsweise.

Unabhängiger Journalist

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