USA: Nachbetrachtung zu einer “Hexenjagd” auf Trump

Wenn es gegen Trump, den “Leibhaftigen”, ging (und geht), ist anscheinend jede Lüge erlaubt (man darf aber davon ausgehen, dass derlei nicht nur für Trump gilt). Vor zwei Monaten hat eine sg. Qualitätszeitung über angebliche Versuche des (damals) scheidenden Präsidenten berichtet, im Nachhinein Resultate der Präsidentenwahl in Georgia (GA) zu “korrigieren”. Jetzt musste das vormalige Renommierblatt selbst korrigieren – was dem Donald freilich auch nix mehr nutzt.

Dieser Blogger hat den Vorgang damals unter der Überschrift “Immer der gleiche Schmäh” thematisiert und damit primär die Journaille gemeint (das Design der Intrige kommt eher aus der NeverTrumper-Werkstatt).

Er besteht damals wie heute drauf, dass das üble Spiel von allem Anfang erkennbar war, wenn man sich die Mühe gemacht hätte, das (vollständige schriftliche) Transkript zu lesen, das die WaPo auch publiziert hat.

Hat freilich niemand getan und (bestenfalls) das beigestellte “hit piece” gelesen.

Der Gerichtsweg benötigt, wie man sieht, Monate und bis dahin können Tatsachen geschaffen werden.

Operation gelungen, kann man nur sagen.

Trump hebt in einem aktuellen Posting noch einmal jene Counties hervor,

in denen seiner Meinung nach der Wahlbetrug passiert ist, der die

  • Wahl in GA zum Kippen gebracht habe,
  • die aber nicht adäquat untersucht worden seien.

Für diesen Blogger ist “der Drops freilich gelutscht” und mutmaßliche Wahlbetrüger & deren Helfer stellen den aktuellen US-Präsidenten.

Unabhängiger Journalist

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