Österreich: Basti, Hacker & die gequirlte Corona-Sch…

In Österreich ist ein inszeniertes Scharmützel zwischen Ballhausplatz und der Stadt Wien ausgebrochen, die in einer jeweils anderen Rolle an der laufenden Orwellschen Corona-Inszenierung mitwirken. An dieser Produktion beteiligt sich das gesamte sich demokratisch nennende Polit-Gesindel und im Zentrum steht eine offenkundig imaginäre Gefahr. Das I-Tüpfelchen der Schmierenkomödie ist der nunmehrige inzenierte Konflikt zwischen der Bundes- und der Wiener Landesregierung.

Wien pudelte sich auf, dass ihm aufgrund “geleakter Rohdaten” ein paar hundert “Infektionen” mehr zugeschrieben worden seien als es tatsächlich gehabt habe und die Journaille hüpfte den Unsinn nach,

obwohl mehr positive “PCR-Ergebnisse” auf Basis zahlreicherer Tests ungefähr so relevant sind wie ein umfallender Reissack in China.

Ja, wenn es sich z.B. um ungewöhnlich stark steigende bzw. seltsam hohe Sterbezahlen handelte wie im März, April und Mai in der Lombardei, Spanien und Großbritannien!

Dann könnte man sich über deren Verursachung streiten – aber so?

So, mit all dem breit getretenen Infektionen-Quark

bleibt einem nur,

  • sich an den ständigen Unsinn von Kindkanzler Kurz zu erinnern, der seit Monaten eine Panikmacher-Strategie fährt und der im März prophezeit hatte: “Bald wird jeder jemand kennen, der an Corona gestorben ist.”;
  • sich, zweitens, die österreichischen Sterbezahlen vor Augen zu führen, die bis Ende der 38. Woche um 2,4% bzw. 1.452 Menschen höher waren als im Vergleichszeitraum 2019 (60.893 Tote statt 59.441 ein Jahr vorher), siehe hier.

Auf dieser Basis wollen unsere Regierungskriminellen (im weiteren Sinn) eine Zustimmung für ihren Salamischeiben-Putsch haben?

Belieben zu scherzen!?

Unabhängiger Journalist

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