Systemübergreifende Kooperation bei Entwicklung von Biowaffen

cover_resizedRichard M. Fleming, ein “umstrittener” Außenseiter unter den US-Medizinern, beschreibt in einem neuen Buch das Corona-Virus und die “Impfungen” als eine Art “binäre Bio-Waffe”, über die u.a. hier spekuliert wurde. Die Darstellung konzentriert sich auf die zwei Jahrzehnte zurück reichende Kooperation von Wissenschaftler(innen) in den USA und der Volksrepublik bei der sg. Gain of Function-Forschung. Dabei wurden ursprünglich wenig ansteckende Pathogene von Fledermäusen zu wahren Transmissibelitäts-Monstern für Menschen gemacht. Das ultimative Beweisstück, dass Covid eine Bio-Waffe sei, ist für Fleming das berühmt-berüchtigte “Stachel-Protein”, das in den Körpern “künstlich Immunisierter”  viele Milliarden mal vervielfältigt wird.

Ebenso wie Atomsprengköpfe militärisch wertlos sind, solange geeignete Trägersysteme (z.B. Raketen) fehlen, bedarf das “angereicherte Virus” eines “Trägersystems” um eine entsprechende Wirkung zu erzielen.

Grundsätzlich könne das gentechnisch veränderte Stachel-Protein zwar auch über “Tröpcheninfektion” übertragen werden (was ja “die Pandemie” ist), meint der Genetiker,

die Pseudo-Impfung sei aber ungleich effektiver.

Dr. Fleming, der früh in seiner Karriere eine schließlich auch vom “medizinischen Mainstream” akzeptierte Theorie über Herzmuskelentzündungen durch gewissermaßen Amok laufende antivirale Reaktionen des Immunsystems formuliert hat,

geht davon aus, dass derselbe Mechanismus jetzt auch bei Covid (bzw. bei den Anti-Covid-”Impfungen”) abläuft, wobei auch (aber nicht nur) der Herzmuskel betroffen sein soll.

Dass es (noch) keine sichtbare Erhöhung der Übersterblichkeit gibt, sei jedenfalls kein Beweis dafür, dass das Ding keine Bio-Waffe sei.

The best weapon doesn’t kill people; it devastates them. It reduces their capacity to wage war or to fight back. In battle, the best way to do that is to maim the enemy so their friends will come to their aid and leave the battlefield to shelter their friend.”

Fleming dokumentiert ausführlich – und nach Meinung dieses Bloggers ziemlich “wasserdicht” – die langjährige Zusammenarbeit zwischen Forschern an US-Universitäten bzw. -Institutionen und deren chinesischen Kollegen und Kolleginnen (z.B. der “bat lady”) bei der Modifikation des Stachel-Proteins.

Es gibt dafür eine unzweideutige und nachverfolgbare “Papierspur” durch US-Forschungsförderungen (“grants”) und Patente, die nicht plausibel dementiert werden kann

(debattieren kann man höchstens über die Motivation der Beteiligten).

Nach Flemings Meinung sind diese Aktivitäten ein Verstoß gegen die Biowaffen-Konvention (“BWC treaty”), den Nürnberger Kodex sowie die Internationale Konvention über bürgerliche und politische Rechte.

Die Verantwortlichen müssten wegen internationaler Verbrechen verfolgt werden.

Nun getraut sich dieser Blogger weder diese juristische Meinung zu beurteilen, noch besitzt er die medizinische Sachkenntnis, die Aussagen Flemings zu den – gelinde gesagt – schädlichen Folgen der Immunreaktion auf das Spike-Protein zu evaluieren

(er kann nur feststellen, dass Fleming damit in der Fachwelt keineswegs “allein auf weiter Flur” steht).

Und Flemings Aussage, dass der Erreger absichtlich frei gesetzt worden sei, hält er zwar für plausibel, in dessen Buch aber nicht vergleichbar gut dokumentiert (was wohl auch schwer möglich wäre).

Keinen Zweifel kann es für ihn dagegen mehr geben, dass

  • die “System übergreifende” Zusammenarbeit stattgefunden hat und
  • dass die von “Wissenschaftlern” und Journaille lange Zeit vertretene Theorie vom “zoonotischen Ursprung” des Pathogens Unsinn ist, siehe u.a. hier, hier und hier.
  • Ziemlich klar ist auch, dass es seitens der Volksrepublik und (teilweise) der USA bis heute anhaltende Versuche gibt, den Sachverhalt zu vernebeln.

Die Frage ist nun:

Was hat das alles zu bedeuten?

Dr. Fleming verzichtet aus nahe liegenden Gründen auf “Spekulationen” dazu, hat aber – ebenso wie dieser Bloggerseine “Theorien”.

Derlei ist natürlich eine im strengen Sinn nicht beweisbare “Behauptung”

- aber man darf getrost davon ausgehen, dass bei Forschungen von derartiger militärischer Tragweite & Brisanz die “militärisch-industriellen Komplexe” beider Länder zeitnah informiert waren – wenigstens informiert.

Auch Teile der jeweiligen politischen Führung müssen eingeweiht gewesen sein, sowohl der CCP als auch der zunächst republikanischen und nach 2009 demokratischen “Präsidentschaft” in Washington..

Für diesen Blogger sieht das nicht nur nach einer “großen Koalition” zwischen Republikanern und Demokraten in Washington aus,

sondern auch nach einer internationalen Allianz zwischen der Hegemonialmacht und deren (angeblich) größter Feindin.

Aber natürlich ist auch das “reine Spekulation”.    :mrgreen:

Unabhängiger Journalist

Comments are closed, but trackbacks and pingbacks are open.