“Warum hat S. Kurz schon so extrem früh in dieser Krise von einer ‘Neuen Normalität’ gesprochen? Warum die völlig absurde Maskenpflicht? Warum redet man immer noch von Überwachungs-Apps und einer Zwangsimpfung? Warum keine Transparenz? Warum hat das RKI anfangs empfohlen, Tote nicht zu obduzieren? Warum werden Wissenschaftler, die einer anderen Meinung sind, durch den Dreck gezogen? Warum gibt es keine Meinungsfreiheit mehr? Warum verkauft man das Volk für so dumm, dass man zuerst Menschen, die sich mit Freunden treffen, mit völlig überzogenen Strafen schikaniert, und später sagt, es war ‘natürlich’ nicht verboten? Wir haben wirklich ALLES mit uns machen lassen. Und so sehr ich mich auch bemühe, ich kann keinen guten Willen hinter dem, was die Regierung da abzieht, erkennen.” Corona Aktuell: Alles nur Verschwörungstheorie? (Björn Templ)
Österreich
Corona: Elf Me Too-Obduktionen in Österreich – Thrombosen auch hier
Ein wichtigmacherischer Bericht über elf Obduktionen in Linz, Graz und Wien hüpft nach, was das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf vor zehn Tagen vor gehüpft hat – dass nämlich Verstorbene, die auch mit dem Corona-Virus infiziert waren, überdurchschnittlich häufig an Thrombosen & Lungenembolien gelitten haben. Das ist zwar weder neu noch besonders überraschend (“speziell bei Patienten mit Vorerkrankungen des Herz- Kreislaufsystems”) – zur Panikmache eignet es sich aber allemal.
Ö: Debatte um “politische Moral” & das Verbrechen des Polit-Gesindels
Ein Jahr nach der sg. Ibiza-Affäre debattiert die hiesige Öffentlichkeit über Aussagen des früheren FP-Chefs und Vizekanzlers, die die korrupte Normalität des politischen Prozesses der Zweiten Republik zeigen. Kein Wort, dass Strache hier zuallererst “Opfer” gewesen ist, Zielobjekt eines historisch beispiellosen Lauschangriffs, der sich über jede bis dahin beachtete “Norm von Anstand” hinweggesetzt hat. Veranstalter der aktuellen Debatte ist Straches politische Konkurrenz im Verein mit Leuten, die von Journalisten zu Info-Kriegern degeneriert sind – dieselben Kräfte, die für die desaströsen Lockdowns im Gefolge des diesjährigen Pandemie-Schnupfens verantwortlich zeichnen.
Ö: Weder Basti noch die Journaille glauben die Corona-Geschichte
Nachdem der österreichische Bundesknazler unvermummt, aber beflaggt ein seit Wochen von der Außenwelt abgeschnittenes Vorarlberger Tal besucht hatte, können wir Österreicher uns auch im Staatssender ein Bild davon machen, wie Corona-glaubensstark unser Polit- und Mediengesindel ist. Nachdem sich ein paar Figuren in Parlament und Medien aufgepudelt hatten, dass der Wiener Regierungschef keine Pestmaske trage (wie “sein” Volk das tun muss), erklärte Basti im Interview, dass die – großteils von ihm selbst mitgebrachten – Journos nicht auf soziale Distanz zu ihm geachtet hätten und dass er, als er diese einforderte, ausgelacht worden wäre.
Vom Corona-Leugner z. Anhänger aller Regierungen der Welt
Der junge Mann hat ja recht bez. dieses fadenscheinigen Vorwands.Das Problem ist “nur”, dass es um etwas völlig anderes geht und dabei stellt sich möglicherweise irgendwann die Frage, ob eine ungerechte Ordnung nicht besser ist als völliges Faustrecht. Corona aktuell, 1.5.2020, YT
Jammernder Beitragstäter
Der langjährige Präsident der österreichischen Wirtschaftskammer hat ein Buch geschrieben, das in Zeiten des grassierenden Corona-Wahnsinns wie ein eingefrorener Posthornton klingt, das aber klar wie kaum ein zweites ein zentrales Problem der europäischen Staaten zeigt: die “adverse Selektion” in sg. demokratischen Eliten, über die inkompetente Bonzen zuerst in 1A-Ämter gespült und danach in Systemerhalter-Pöstchen dauergelagert werden. [Read more...]
Corona: Über die Angststrategie des Wiener Horrorclowns Basti
“Am 14. März hockten sie (Bundeskanzler Kurz) im konspirativen Kreis und heckten ihre Strategie aus, wie man uns Österreichern so richtig Feuer unter dem Hintern macht, wie man die Todesfurcht in unsere Knochen treibt, wie sich die generalisierte Angststöruing um unser endliches Leben schneller als jedes Virus verbreiten lässt.” Gerald Grosz, Kurz, der politische Horrorclown und seine Angststrategie, YT, 27.4.2020
Corona: Wieviel darf ein verhinderter Todesfall kosten?
Jeder verhinderte Corona-Tote kostet uns 1,1 Mio. EUR. Was würde es bedeuten, eine Durchseuchung der Bevölkerung zuzulassen? Und warum bewerten wir Corona-Tote anders als andere Todesfälle? Von Gastautor Wolf of Mainstreet.
Corona-Krise in Österreich: Die WIFO-Clowns bessern nach
Drei Wochen, nachdem es in seiner Frühjahrsprognose minus 2,5 Prozent geschätzt hatte (und über Realistischeres nicht reden wollte) und zwei Wochen, nachdem die Nationalbank den bisherigen BIP-Einbruch mit 29% beziffert hat, hat das Wiener Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) “nachgelegt” und das voraussichtliche BIP 2020 bei minus 5,25 bis – 7,5% angesetzt (2009 belief sich auf – 3,9%). Ein bisschen besser, aber dieser Blogger ist zuversichtlich, dass sich Regierungswissenschafter weiter lächerlich machen.
Corona in Österreich: Vertragsfreiheit & Polit-Gesindel
Das “demokratische” Polit-Gesindel, das (nicht erst) in der Corona-Krise gravierende Einschränkungen der Vertragsfreiheit beschlossen hat, zögert mit vergleichbaren Aktionen, sobald Händler ihren Kunden eine bargeldlose Zahlung aufnötigen wollen. In diesem Fall hält unser Gesocks plötzlich das Banner der Privatautonomie hoch – was hier bedeutet, dass Private letztlich frei sind, eine Zahlungsweise zu akzeptieren und eine andere zurückzuweisen.
Ö: Crack Up-Boom im Baumarkt
Dieser Blogger, ein lebenslanger Student der Wirtschaftsgeschichte, konnte sich lange die Psychologie der Katastrophenhausse anno 1923 an den Börsen nicht vorstellen. Heute war er in einem Baumarkt, der in der Alpenrepublik zum ersten Mal seit einem Monat aufsperren durfte. Seither hat er eine Ahnung, wie ein Crack Up-Boom im wirklichen Leben aussieht, vorerst noch ohne Verbraucherpreisinflation. Während viele Intellektuelle zögern, funktioniert bei der Plebs wenigstens noch das Reptilienhirn (Fluchtreflex). [Read more...]
Corona: Kein Silber in Gallien. Ganz Gallien? Nein, ein kleines Dorf…
Laut “World Spot Price” kostet eine Unze Silber nicht einmal 15 Euro. Dummerweise werden aber (fast) keine physischen Unzen mehr angeboten. Die meisten Edelmetallhändler in Europa und den USA verkaufen nur mehr online und sind im Vorhinein über Wochen ausgebucht (was kein Wunder ist, wenn Münzstätten und Minen “wg. Corona” geschlossen haben, “vorübergehend”, eh kloa). In Österreich dürfen kleine Händler ab morgen, Dienstag, aber aufsperren und ein Teil des Fachhandels behauptet, noch physisches Argentum lagernd zu haben…NB zu Masken & Aurum. [Read more...]
“Viren ruinieren keine Betriebe und beseitigen keine Arbeitsplätze” Zitat
“Per 1. 4. halten wir (in Österreich) jedenfalls bei der Nachkriegsrekordmarke von 562.000 Arbeitslosen – Tendenz weiterhin steigend. Diese Arbeitslosigkeit, das sollte nicht übersehen werden, geht nicht auf das Konto des Virus, sondern allein auf das der Regierung. Viren ruinieren keine Unternehmen und beseitigen keine Arbeitsplätze. Kanzler Kurz und sein Vize Kogler tun das – und sei es als Folge in bester Absicht entfalteter Aktivitäten.” Andreas Tögel, Was kommt nach Corona?
Die dämlichste Ausflucht d. Welt-Geschichte, e. unverhoffte Chance
Viridioten, Greta-Fans und Maskenmänner machen ernst, vllt. weil sie es müssen und die Sachlage diesmal keinen Aufschub verträgt (wounter hier NICHT das Corona-Virus verstanden wird). Der Erreger ist aber das Aushängeschild, das von den Naiven überwiegend geglaubt wird. Eben drum kann es temporär zu Gegenbewegungen kommen, die Hoffnung auf einen zeitnahen “Ausstieg” machen. Die wäre nur realistisch, ginge es tatsächlich um die Epidemie – doch dzt. gibt’s innerhalb des Fake-Narrativs kein Argument gegen eine Lockerung mehr. Eine solche muss hier daher zugelassen werden. Weil Kleinstaaten aber nicht wirklich souverän sind, wird es bald zum Ausstieg aus dem Ausstieg kommen. [Read more...]