Wie “kontrollierte Zivilgesellschaft” & Journaille operieren, ein Beispiel

fbi_girllover_screenshot_bearbeitetAm vergangenen Samstag fand in Wien eine Demonstration gegen die völlig unverhältnismäßigen staatlichen Corona-Maßnahmen statt, in deren Verlauf eine Regenbogenfahne, traditionelles Symbol der Schwulenbewegung, zerrissen wurde. screenshot_regenbogenfahne_bearbeitetSofort erging sich die Mainstream-Journaille in der Unterstellung,  die “Corona-Skeptiker” seien Homo-Feinde, unterstützt von einer Jahrzehnte lang mit Subventionen gefütterten Schwulenorganisation. Ein Video des Vorfalls zeigt, dass eine Regenbogenfahne mit einem “Pädophilen-Zeichen” zerrissen wurde. [Read more...]

Die NGOs als Totengräber der Zivilgesellschaft

Auf mehrfache Weise nutzen NGOs geschickt die breiten Möglichkeiten des Vereinsrechts aus, um ihre politische Agenda durchzusetzen. Dadurch höhlen sie die Bedeutung des Vereinswesens zunehmend aus, das mit seinen rund 124.000 Vereinen in Österreich tatsächlich Fleisch und Knochen der österreichischen Zivilgesellschaft darstellt. Von Gregor Hochreiter
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Ö: Kakokratie tut alles, um HC ein gutes Wien-Ergebnis zu bescheren

Das sich demokratisch nennende Gesindel, Filiale Österreich, setzt alle Hebel in Bewegung um dem pöhsen HC bei der Wien-Wahl im kommenden Oktober zu einem ordentlichen Wahlergebnis zu verhelfen. Die noch immer quasistaatliche AUA hat soeben eine Kandidatin der Strache-Liste gefeuert, weil die auf einer Demo “Basti muss weg” gerufen hat (und “Soros muss weg” und “Rothschild muss weg”). Soll antisemitisch gewesen sein. Von den AUA-Betriebsräten, die sonst fast immer vorkommen, war dazu nichts zu vernehmen, bisher. Wenn der Wiener bis dato nicht so recht gewusst hat, warum er HC wählen soll, weiß er’s jetzt: Um das Gesindel zu ärgern. Aber wahrscheinlich ärgert sich das Gesindel gar nicht drüber.   :-P

EU: Stunde der Teppichhändler

Die Republik Österreich soll 2021 – 2027 jährlich 565 Mio. “EU-Rabatt” kriegen, trompetet die Journaille, und der “Standard”, das Zentralorgan der EU-Jubler, rechnet das auf “bis zu 4 Mrd. Euro” für die Budgetperiode hoch. Das ist eine Preisgestaltung auf Teppichhändler-Art (“Listenpreis: + 100%, Rabatt: – 50%). Noch ist der Gipfel nicht beendet und unser Nettobeitrag z.B. für 2021 steht noch nicht fest. Dieser Blogger ist sich allerdings ziemlich sicher, dass es nach dem Abgang von UK deutlich teurer wird als 2018 (1,3 Mrd.) – es sei denn, wir Ösis garantieren für 40 statt für 20 Corona-Fonds-Milliarden. Dann wird der Teppich vielleicht wirklich billiger.

Zechprellerei ausgeschlossen – Wer bezahlt die Corona-Rechnung?

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Corona-Einbruch in Österreich

Die massive Ausweitung der Staatsausgaben zur Stabilisierung und Ankurbelung der Wirtschaft und der Einbruch der Steuerzahlungen lassen die Budgetdefizite dramatisch anschwellen. Für Österreich beläuft sich der Fehlbetrag bislang auf rund 11.600 Euro pro Erwerbstätigem. Eine Diskussion über die Finanzierung der tiefroten Staatshaushalte ist längst überfällig. Von Gastautor Gregor Hochreiter. [Read more...]

Ö: Das ungeheuerliche Ibiza-Video & das Polit- und Medien-Gesindel

Vor drei Jahren ist ein österreichischer Oppositions- und späterer Regierungspolitiker illegal abgehört worden, wonach dabei gefallene Aussagen von Journos und konkurrierenden Politicos für eine Kampagne verwendet wurden. Diese mögen, wie Strache beteuert, keine Gesetzwidrigkeiten ankündigen, - aber sie dokumentieren jenen perfiden politischen Geist, aus dem die Alpenrepublik viele Jahrzehnte regiert wurde (ironischerweise aus dem Mund eines oppositionellen Rechts-Popos). Die Journaille verlor darüber jedes Unrechtsgefühl und gelangte zur Meinung, der (angebliche) gute Zweck heilige jedes Mittel. Das wird sich noch als fataler Fehler erweisen, spätestens anlässlich der Abschaffung des Redaktionsgeheimnisses aus Gründen der Nationalen Sicherheit. NB zum Missbrauch von Rechtsprivilegien. [Read more...]

Ö – “Ibiza”: Strache sieht immer unschuldiger aus, auch ohne Video

Jetzt bringt auch der Kurier ein Zipferl jener Story, die Herr Professor Gert  schon vor 14 Tagen im Fellner-TV aufgetischt hat, mit dem zusätzlichen mutmaßlichen Detail, dass bei den Vorbereitungstreffen für das mutmaßliche Ganovenstück von Ibiza Hr. Gudenus mutmaßlich gekokst hat (es gilt für ALLE die Unschuldsvermutung). Aus derselben Geschichte geht hervor, dass die mutm. Gauner HC schon vor dem Juli 2017 filmen wollten, dass Strache aber ausgeblieben ist. Also: Der Detektiv & die Oligarchennichte wollten Strache von Anfang an in jene Falle locken, in die dieser erst in Ibiza gegangen ist. Stellen sich zwei Fragen: Wann bringt der Kurier das G’schichterl mit den Gold-Krügerrands und zweitens: Wer hat den Dreh WIRKLICH beauftragt?

Ö: Gesocks will lieber kein Ibiza-Video im Ibiza-Ausschuss

Das türkis-schwarze Polit-Gesindel, allen voran der Möchtegern-Cyber-Kerkermeister aus dem westlichen NÖ, scheint entschlossen, den Abgeordneten das “Hauptbeweisstück” vorzuenthalten, weil Persönlichkeitsrechte Dritter verletzt werden könnten (was ganz Neues für U-Ausschüsse!). Leider dürfte der Nach(nachnach)folger und Fraktionskollege des Kerkermeisters mit dem Koalitionspartner vereinbart haben, bei der Übermittlung des Videos dilatorisch vorzugehen. Die SOKO braucht angeblich noch 14 Tage für eine Abschrift mit schwarzen Balken.  :mrgreen:   Man scheint also lieber ganz ohne Video hampeln zu wollen. Ist auch sicherer. [Read more...]

Ö: Bei Ibiza-Ausschuss kommt nur raus, was rauskommen soll – Zitat

“Der Ibiza-U-Ausschuss startete am 4. Juni 2020 unter seltsamen Bedingungen. Denn die Ermittler, welche das gesamte auf Ibiza aufgenommene Material seit April in ihrem Besitz haben, enthalten es bis dato der Justiz vor. Die Abgeordneten sollen es erst in zwei Wochen sehen, haben aber jetzt bereits Zeugen zum Video befragt (…) Es sah alles danach aus, dass in bewährter Weise Regie geführt wird, da bei Untersuchungen nur das herauskommen kann, was man einkalkuliert hat und nur ja nicht die Richtigen belastet werden sollen.” Alexandra Bader, Ibiza: Was der U-Ausschuss nicht aufdecken darf

Ö: Polit-Gehampel um Ibiza-Video prolongiert – Abschrift verzögert

Für den heute beginnenden Ibiza-Untersuchungsauschuss hat sich die Frist für Polit-Gehampel ohne Faktenbasis um rund zwei Wochen vertlängert. So lange soll es dauern bis die “Ermittler” die Abschrift des Videos fertig gestellt haben (real geht es um einen Deal zwischen “schwarzem” Innenministerium und “grüner” Justiz). Bis dahin heißt es Feuer frei für Kasperles und Ablenker vom Dienst wie jenen Abgeordneten, der Mittwoch völlig “OT” die “Schredder-Affäre” um Basti & Co. wieder aus dem Hut zauberte. Die Politicos können nur hoffen, dass das niemand, der informiert ist genauer hinhört.

Ö: Polit-Gehampel um Ibiza-Video wird immer peinlicher

orf_at_2In Österreich droht das sg. Ibiza-Video zum Desaster für Journaille & Parlamentsparteien zu werden. Der U-Ausschuss, der eigentlich zur Abrechnung mit HC Strache werden sollte, und der aktuell nicht mehr abgebogen werden konnte, beginnt kommenden Donnerstag. Die Abgeordneten müssen sich nun mit Urmaterial befassen, das für “HC” ziemlich entlastend ist. Es zeigt nicht nur, dass der frühere FP-Chef Opfer einer kriminellen Gang geworden ist, sondern legt auch nahe. dass der “brisante Zusammenschnitt”, der Schwarz-Blau zu Fall gebracht hat, von einem “illegalen ausländischen Glücksspielkonzern” bezahlt wurde. Das Furioso aus Nebelgranaten und Fake News hat bereits begonnen. [Read more...]

Ö: Polit-Gehampel um Ibiza-Video – “Strache gg. Veröffentlichung”

In Wien hat eine neue Runde Intrigen-Ringelreih um das Video begonnen, mit dem vor einem Jahr die schwarz-blaue Koalition gesprengt wurde. “Rechtzeitig vor dem Beginn eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses” erklärte die SOKO, sie verfüge über das gesamte Videomaterial und zwang damit die Politicos, dessen Herausgabe zu verlangen. HC und dessen ungleich schlauere Anwälte “zieren sich” obwohl sie wissen, dass Video und die es begleitenden Ermittlungsergebnisse Wasser auf ihre Mühlen sein werden. Die Journaille “überführt” HC ein weiteres Mal der Intransparenz. [Read more...]

Normalisierung d. Seuchendiktatur & “richtiges Aufpudeln”

Wie Henryk Broder im “Betreuten Leben” erläutert, besteht die Strategie unserer polit-medialen Klasse darin den Leuten erst 80% wegzunehmen, dann 30 pp zurückzugeben – woraufhin sich alle tierisch darüber freuen, dass sie jetzt 50 Prozent dessen “dürfen”, was vor einem Jahr selbstverständlich war. So normalisiert man eine Seuchendiktatur. Ähnlich fies die Berichterstattung über nicht Masken tragende Pols & Co. oder einen Bundespräsidenten, der nach 11 Uhr im Gastgarten sitzt. Die Bürger sollen sich aufpudeln, dass sich das Polit-Gesindel herausnimmt, was sie nicht “dürfen” und darüber auf nutzlose & widersprüchliche polizeistaatliche Maßnahmen vergessen.