Eine US-Regierungsbehörde hat das jüngste financial disclosure-Formular Donald Trumps veröffentlicht, das die Vermögenssituation des US-Präsidenten zu Jahresanfang 2017 zeigt und das – Überraschung – nicht einfach zu beurteilen ist. Wie es scheint, verfügt Trump über ein Nettovermögen von “plus 1,1 Milliarden Dollar” – was nur ein Bruchteil dessen wäre, was im Wahlkampf offen gelegt wurde. [Read more...]
USA
Des Geldadels Frenemy bittet die Finanz-Eliten zum Watschentanz
Der Wirtschaftsanwalt James Rickards hat mit seinem kürzlich publizierten Weg ins Verderben ein großartiges Buch geschrieben, das man nur als Watschentanz für US- und EU-Eliten beschreiben kann. Keine der heutzutag’ unumstrittenen Doktrinen und auch keine historische Lichtgestalt ist vor ihm sicher. Was für ein Glück, dass die medialen Schoßhündchen der Macht nur selten Bücher lesen. Dieser Ketzer müsste nämlich dringend auf einen der modernen Scheiterhaufen gekarrt werden
NB über den Vorteil des englischen Originals. . [Read more...]
USA: Die Lügen des Donald Trump
Die Orwell-Medien des Mainstreams können auf ihre Spielchen mit der Wahrheit auch dann nicht verzichten, wenn absehbar ist, dass sich die Täuschungen, die sie promoten, binnen Stunden in Nichts auflösen. Ein solcher Fall ist das Hearing des ehemaligen FBI-Chefs vor dem Geheimdienst-Ausschuss des US-Parlaments, ein für den Präsidenten angeblich brisanter Vorgang, der, wie suggeriert wurde, zu dessen Sturz führen könnte. NB: Implizite Trump-Drohungen, Tonbandaufnahmen zu veröffentlichen. [Read more...]
Sheep Dipping Reality

Eine Zuarbeiterin der NSA hat einen Bericht geleakt, der zeigen soll, dass sich ein russischer Dienst bemüht hat, Material zur Beeinflussung der US-Wahlen 2016 zu stehlen. Der Bericht ist wenig aufschlussreich, die Umstände seiner Publikation aber schon. Es dürfte sich um einen Fall von sheep dipping handeln, einer seit langem gebräuchlichen militärisch-geheimdienstlichen Praxis. Mit ihr lassen sich u.a. “Gesinnungstäter” fabrizieren, im Extremfall Präsidentenmörder. [Read more...]
Vom Atmosphären-Management zur Umindustrialisierung der Welt

Der seit 25 Jahren laufende “Kyoto-Prozess” ist nur gescheitert, wenn man sein offizielles Ziel ernst nimmt. Hier ist festzustellen: Von 1990 bis 2015 hat der globale CO2-Ausstoß um 60% zugenommen. Hinsichtlich ihrer versteckten Zielsetzungen waren die Klimaverträge aber Erfolge – der Umindustrialisierung der Welt und der Neuverteilung verfügbarer Energieressourcen.
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Klimavertrag: US-Ausstieg stößt auf mediale Realitätsverweigerung
Die Medien haben es gehört – aber sie wollen nicht glauben, dass die USA aus dem Klimaabkommen von Paris aussteigen könnten. Ihnen reicht weder die Tatsache, dass der Vertrag im Senat nie ratifiziert wurde, noch der Umstand, dass Präsident Trump erklärt hat, dass die Selbstverpflichtung seines Vorgängers a) nicht umgesetzt und dass b) kein weiteres Geld für den Klimafonds fließen wird. Die Journos halten dagegen, die USA könnten sich erst in dreieinhalb Jahren ernsthaft aus dem (rechtlich unverbindlichen) Teil des Abkommen zurückziehen. [Read more...]
US kehren Paris den Rücken – EU darf allein den Zahlemann machen
Der amerikanische Präsident hat, wie erwartet, den Rückzug seines Landes aus dem Pariser Klimaabkommen erklärt und die Zahlungen in einen neu geschaffenen “Grünen Klimafonds” gestoppt (eine Milliarde wurde vor seinem Amtsantritt bereits überwiesen). Der Fonds soll bis in drei Jahren wenigstens 100 Mrd. Dollar pro Jahr aufbringen. Die EU-Staaten werden wohl nicht zögern den Ausfall des größten Beiträgers wettzumachen.
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CO2-Sekte:Der Klimakiller in Zahlen
Der Donald bekommt in der Presse en serie den Titel Klimakiller verpasst, was eigentlich lustig wäre, wenn es nicht so traurig wäre. Traurig, weil den Schmieranten vom Mainstream partout nicht in den Kopf will, dass eine Volkswirtschaft, die nur mehr 15 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen stellt, auch dann das Klima nicht retten könnte, wenn sie ihren Ausstoß um ein Fünftel senkte. Das würde auch dann nicht funktionieren, wenn die Prämissen des CO2-Modells richtig wären. NB: Trump spielt den Bösewicht. NB II: Das globale Planwirtschaftsprojekt zeigt seine Fratze. [Read more...]
“Europa gegen Trump und Putin”
Unsere (nur teilweise) demokratisch legitimierten Zeitverzögerungsschädiger der europäischen Völker, die den früheren US-Präsidenten in den A. zu kriechen pflegten, sind mit Donald Trump nicht zufrieden und wollen Europa eigenständiger machen. Das ist prinzipiell eine gute Idee (solang’ darunter nicht was ganz anderes verstanden wird). Der erste Akt der Eigenständigkeit der europäischen Völker muss darin bestehen, diese Figuren politsch abzuservieren und ggf. vor Gericht zu stellen. [Read more...]
Gegenreden zur CO2-Ideologie
Sechs G7-Führungsfiguren, die offenkundig keine Gelegenheit verpassen möchten, ihre eigenen Wähler zu schädigen, sind über die Verweigerungshaltung des US-Präsidenten in Sachen Klimaschutz empört – so wie ihre Hilfstruppen in den Mainstream-Medien. Statt sich zu fragen, ob die Lehre, der sie anhängen, nicht vielleicht auf tönernen Füßen steht und, davon unabhängig, welchen Sinn Opfer machen, die sie sie den eigenen Leuten diktieren wollen, ergeht man sich in moralisierender Schulmeisterei. [Read more...]
USA: Im Visier der Gerüchterstatter
Glaubt man den Medien, ist der US-Präsident wieder einmal am Ende – wie schon die ganze Zeit seit seiner Wahl vor sechs Monaten. Der nun ernannte Sonderermittler wird hoffentlich endlich jenes Material vorlegen, das die Gerüchterstatter im Mainstream ohne Unterlass ankündigen. Wär’ nicht schlecht, wenn es ein bisschen konkreter, realistischer und überprüfbarer wäre als das, was Schlapphüte und Journos bisher ventiliert haben. Die Latte für ein erfolgreiches Impeachment liegt nämlich ziemlich hoch. [Read more...]
US-Steuern: Warum der Donald NICHT der Ronald ist
Der unausgegorene Steuerplan der neuen US-Regierung scheint zum El Dorado für wenig informierte Wirtschaftsjournalisten zu werden, die sich – wohl aus sachfremden Gründen - einbilden, dass die Vorhaben der Trumpschen Goldman-Boys etwas mit den berühmten Steuersenkungen der Reagan-Ära zu tun haben. Das ist ziemlicher Unsinn – doch selbst, wenn er das erkannt hat, muss sich der gemeine Journo zu helfen wissen. Indem er beispielsweise den “Kopf” hinter den Reagan-Reformen Trump loben lässt. [Read more...]
US-Steuerreform: Unausgegoren, nicht unbedingt unausgewogen
Die am Mittwoch vorgestellten Steuerreformpläne der neuen US-Regierung bringen “dies und das, für jeden was”. Dass die angepeilten Veränderungen tatsächlich einseitig die Reichen begünstigen (wie oft behauptet wird) ist keine ausgemachte Sache. Sicher ist nur, dass die (nominellen) Unternehmens-Steuern um 20 Prozentpunkte gesenkt werden (womit die Amis z.B. gegenüber Europa nachziehen). Witzig jedenfalls, dass sich jetzt Leute Sorgen um’s Budget machen, die bei staatlichen Ausgaben ansonsten die Spendierhosen an haben. [Read more...]
Die 100 Tage des Gauklers und dessen Feinde in den Medien
Am 29. April wird US-Präsident Trump 100 Tage im Amt sein. Die gute Nachricht dazu ist: der Mann ist ein Gaukler. Dagegen die schlechte: Trump ist ein Gaukler. Die Medien haben in ihrer neuen Rolle als “vierte Gewalt” beigetragen, das selbst dem letzten Wähler dieses Mannes klar zu machen, Eigentlich sollten sie heilfroh sein, dass Trump nicht der böse Mann ist, den sie erwartet haben. [Read more...]