
Ein australischer Politologe analysiert die nun schon siebzig Jahre alten Überlegungen zum Klima-Engineering und kommt zum Schluss, dass diese das Potenzial haben eine super-zentralisierte imperiale Weltpolitik zu begründen
– auf Basis eines neuen Naturbegriffs und auf den Ruinen des Abkommens von Paris, dessen primäre Ziele nur mit Geoengineering erreichbar sind. Der vielleicht bedeutendste Verständnis-Beitrag Jeremy Baskins liegt aber in der Rolle des Klima-Notstands bei der Durchsetzung von Solarem Strahlungsmanagement - womöglich ohne dass Baskin sich dessen bewusst ist. [Read more...]







