
Demokratische Politik, hat ein Aphoristiker gesagt, ist die Kunst, Geld von den Reichen und Stimmen von den Armen zu bekommen, jeweils mit dem Versprechen, die eine Gruppe vor der anderen zu schützen. Wenn man das Wort Reiche durch Banker ersetzt, wird’s genauer. Geleakte Emails von Clintons heutigem Wahlkampfmanager zeigen, wie Bankinteressen 2008 schon die Regierungsmannschaft des neuen US-Präsidenten formten, als dieser noch gar nicht gewählt war. [Read more...]